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mit unserem neuen Kantor Cleveland Kersh.

Wir proben mittwochs ab 19.30 Uhr
im Gemeindesaal der Lukaskirche, Kaiser-Karl-Ring 25a.

Interessierte und neue Mitglieder sind herzlich willkommen.

Kontakt und Anmeldung: Cleveland Kersh, bachscholar@gmail.com.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Kantor Cleveland Kersh. Porträt.
Cleveland Kersh
Mit dieser Absicht ist unser neuer Kantor Cleveland Kersh nach Bonn gekommen. Er war in den letzten neun Jahren Musical Director der anglikanischen Gemeinde The Church of the Holy Trinity in Manhattan. Zum 1. Dezember, mitten in der Adventszeit, nimmt er seinen Dienst bei uns auf. Herzlich willkommen! Wir freuen uns und sind sehr gespannt.

Episcopal Church of the Holy Trinity, Manhattan, New York (NY)
Episcopal Church of the Holy Trinity, Manhattan, New York (NY)
Natürlich wird Cleveland Kersh die Advents- und Weihnachtszeit mit und für uns musikalisch festlich gestalten. Die Proben für die Kantorei gehen ohne Unterbrechung (jetzt wieder mittwochs) weiter. Kinder- und Jugendchorproben sollen am 9. Januar wieder beginnen und wie bisher immer montags stattfinden. Interessierte und neue Mitglieder sind willkommen und sind gebeten, Cleveland Kersh unter bachscholar@gmail.com zu kontaktieren.

Episcopal Church of the Holy Trinity, Manhattan, New York (NY)
Episcopal Church of the Holy Trinity, Manhattan, New York (NY)
Im neuen Gemeindebrief stellt Cleveland Kersh sich selbst und seine Sicht auf die Zukunft der Chormusik vor. Mehr dazu demnächst auch hier auf dieser Webseite.

... in der Lukaskirchengemeinde. Ein Rückblick von KMD Thomas Neuhoff.

Thomas Neuhoff, 2010
Thomas Neuhoff, 2010
Bereits 1982 hatte ich einen „Erstkontakt“ mit Lukas, und zwar als Orgelvertretung für die damalige Kantorin Angelika Lutz-Fischer, mit der ich in Köln zusammen Kirchenmusik studiert hatte. Auf diese Weise begegnete ich den Pfarrerinnen Barbara Kabel und Hilde Kirsch-Schäfer sowie den Pfarrern Rolf Schleßmann, Klaus Schäfer und Ulrich Thomas schon lange vor meiner offiziellen Bewerbung auf die Kantorenstelle, die 1983 ausgeschrieben wurde und auf die ich mich, 26 Jahre alt und gerade Vater geworden, bewarb, obwohl mein Zweitstudium (Behinderten-Pädagogik und Musiktherapie) noch gar nicht beendet war.

An mein Probedirigat (samt Orgelspiel auf der wunderbaren Klais-Orgel) erinnere ich mich noch sehr gut, zur Chorprobe brachte ich auch meine Gitarre mit und sang mit der Kantorei (damals noch „Auerberger Singgemeinschaft“) neben vorgeschriebenen Stücken auch ein Lied meiner Wahl, das jetzt gerade leider wieder aktuell ist: „Unfriede herrscht auf der Erde“.
...weiterlesen "40 Jahre – ein halbes Leben …"

Bei Kaffee und Kuchen kann am Samstag, 6. Mai 2023, von 11 bis 15 Uhr wieder gestöbert, gehandelt, ge- und verkauft werden: Gutes und Gebrauchtes aus Kleider- und Schuhschränken, Handtaschen, Modeschmuck, Strandklamotten, Sportsachen und Accessoires.

Die Standgebühr beträgt 10 € und 1 Kuchen. Verkaufswillige melden sich bitte bis zum 28. April 2023 bei Küsterin Renate Vogel an: 0160 / 94 40 76 49.

Millionen Menschen lassen sich jährlich mit "7 Wochen ohne", der Fastenaktion der evangelischen Kirche, aus dem Trott bringen. Sie verzichten nicht (nur) auf Schokolade oder Nikotin, sondern folgen der Einladung zum Fasten im Kopf: sieben Wochen lang die Routine des Alltags hinterfragen, eine neue Perspektive einnehmen, entdecken, worauf es ankommt im Leben.

Dieses Jahr steht die Aktion "7 Wochen ohne" unter dem Motto "Leuchten! Sieben Wochen ohne Verzagtheit". Unsere Passionsandachten finden jeden Donnerstag um 18 Uhr im Gemeindeforum Auerberg, Helsinkistr. 4, statt:

23. Februar: Licht an! (Genesis /1. Mose 1, 1-5). Pfarrerin Michaela Schuster
2. März: Meine Ängste (1. Samuel 17, 4-11). Pfarrerin Michaela Schuster
9. März: Was mich trägt (Numeri / 4. Mose 6, 24-26). Prof. Dr. Günter Röhser
16. März: Und wie ich strahle (Matthäus 5, 14-16). Pfarrer Michael Schäfer
23. März: Wir gehen gemeinsam (Rut 1, 16-17). Vikar Niels Wey
30. März: Durch die Nacht (Matthäus 27, 45-46). Pfarrer Michael Schäfer

Bild: 7 Wochen Ohne/Getty Images

Was bedeuten Ihnen Ihre letzten Arbeitsjahre im Beruf? Einladung zum Workshop am Freitag, dem 10.2.2023, von 19 Uhr bis 22 Uhr im Evangelischen Gemeindeforum Auerberg, Helsinkistr.4. Anmeldung bis zum 30.01.2023 im Gemeindeamt bei Ellen Wagner per Email unter e.wagner@lukaskirche-bonn.de oder unter der Telefonnummer 0228 6880416.

Martin Luther meinte: „Der Mensch ist zur Arbeit geboren wie der Vogel zum Fliegen“. Stimmt das für Sie (noch) oder hat es überhaupt jemals gestimmt? Was bedeuten Ihnen Ihre letzten Arbeitsjahre – sind sie nur noch ein Übergang in die Rente oder wertvolle Lebensjahre? Diese Fragen stellen sich uns allen, die wir das 50. Lebensjahr überschritten haben und noch im Erwerbsleben stehen.

In einem dreistündigen Workshop wollen wir uns hierzu austauschen. Ziel ist es, gemeinsam die Bedeutung und auch die Gestaltungsmöglichkeiten der letzten Arbeitsjahre zu reflektieren. Der Abend wird mit einem gemütlichen Umtrunk ausklingen.

Den Workshop leiten Gabriela Voß, Pfarrerin der Lukaskirchengemeinde und am Berufskolleg Bonn-Duisdorf und Professor Hans Martin Hasselhorn, Leiter des Fachgebiets Arbeitswissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal. Seit 25 Jahren forscht er zur Phase des Übergangs von der Arbeit in den Ruhestand.

Bild von uniquedesign52 auf Pixabay

Seit einigen Monaten treffen sich Geflüchtete aus der Ukraine in unseren Räumen im Lukaszentrum zum Austausch, zum Singen und zu Beratungen. Am Sonntag, 18.10.2022 (Vierter Advent) nach dem Gottesdienst treffen wir uns mit ihnen zum Kirchencafé. Sie werden Kuchen mitbringen, von ihrer Situation berichten und mit ihrem kleinen Chor für uns singen.

Logo Lebendiger Adventskalenderin Auerberg und Graurheindorf: Auch im Advent 2022 wird es Gelegenheit geben, sich vor einem adventlich geschmückten Auerberger oder Graurheindorfer Fenster allabendlich auf Weihnachten zu freuen!

2022 wollen wir zur alten Form zurückkehren und in lockerer Runde vor den Fenstern zusammenkommen. Wir wollen die Gestaltung des Fensters wahrnehmen und einen Moment des adventlichen Innehaltens genießen. Bei den Gastgebenden der Fenster gibt es vielleicht eine kleine Geschichte, Adventslieder, Kekse oder heißen Tee.

In der Laterne tragen wir das Adventslicht von Haus zu Haus. Auf diese Weise wollen wir in ökumenischer Verbundenheit den Advent be"gehen", das Innehalten und die Begegnung in den Vordergrund rücken. Lasst Euch überraschen! Feiern Sie mit!

Hier können Sie den Lebendigen Adventskalender erleben:
...weiterlesen "Lebendiger Adventskalender"