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Beten Sie mit uns für Frieden in der Ukraine:

  • Donnerstag, 23. Februar 2023, 18.00 Uhr, Kreuzkirche: Ökumenisches Abendgebet mit ukrainischen Künstlerinnen, Künstlern und Vertretern der orthodoxen Gemeinde in Bonn.
  • Donnerstag, 23. Februar 2023, 18.00 Uhr, Gemeindeforum Auerberg: Passionsandacht als Friedensgebet.
  • Freitag, 24. Februar 2023, 09.30 Uhr, Münster: Ökumenisches Friedensgebet mit Schülerinnen und Schülern.

Ich aber, Gott, hoffe auf dich und spreche: Du bist für mich Gott!
Meine Zeit steht in deinen Händen.
Psalm 31, 15-16a

Tief betroffen und traurig nehmen wir Abschied von

Petra Kensziora

* 26.01.1965   † 26.10.2022

Als Pflegedienstleiterin hat Frau Petra Kensziora unsere Lukas-Gemeindediakonie seit mehr als 20 Jahren mit aufgebaut und ihr die Struktur und die Qualität gegeben, die sie bis heute auszeichnet. Mit hoher fachlicher Kompetenz, Führungsgeschick und Tatkraft hat sie die Einrichtung geleitet. Voller Herzlichkeit und Einfühlungsvermögen war sie für die Menschen da, die ihr anvertraut waren. Ihr christlicher Glaube trug und prägte die Arbeit.
Zuletzt war sie auch als Mitarbeiterpresbyterin in der Gemeindeleitung aktiv.

Wir sind Frau Petra Kensziora zutiefst dankbar für ihren diakonischen Dienst. Für unzählig viele Menschen setzte sie durch ihr Engagement Zeichen der Liebe Gottes. Sie hat ihnen Mut und Hoffnung gegeben und sehr viel bedeutet. Schweren Herzens müssen wir Schwester Petra loslassen
und vertrauen sie der ewigen Liebe Gottes an.

Unser Mitgefühl gilt ihrer Frau und Familie und ihren Freundinnen und Freunden. Mögen sie Trost erfahren in ihrem Leid und Hoffnung finden für ihr Leben.

Der Trauergottesdienst findet statt am Sonntag, 13. November 2022,
um 14.00 Uhr im Gemeindeforum Auerberg, Helsinkistr. 4.

Pfarrer Michael Schäfer, Vorsitzender des Presbyteriums
Pfarrerin Michaela Schuster
Helga Reese, Diakoniekirchmeisterin

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
und ein Licht auf meinem Weg.
Psalm 119, 105

Wir sind unendlich traurig über den Tod unserer Chefin, Kollegin und Freundin

Petra Kensziora

Unser Leitspuch war für Petra Freude und Verpflichtung. So hat sie unseren Pflegedienst professionell, liebevoll und motivierend geführt.
Wir vermissen sie sehr!

Das Team der Lukas-Gemeindediakonie
Hilfe und Krankenpflege zu Hause

Wir laden herzlich ein zur Ordination von Pfarrer Niels Wey im Gottesdienst am Sonntag, 14. Mai 2023, um 10.30 Uhr in der Lukaskirche, Kaiser-Karl-Ring 25.

Porträtfoto Pfarrer Niels Wey
Niels Wey
Pfarrer Niels Wey hat sein Vikariat in der Lukaskirchengemeinde erfolgreich abgeschlossen und wird in unserem Gottesdienst am Sonntag, den 14. Mai 2023, ordiniert. Superintendent Pfarrer Dietmar Pistorius wird die Ordination vollziehen und Pfarrer Niels Wey zur öffentlichen Wortverkündigung, Sakramentsverwaltung und Seelsorge beauftragen. Im Anschluss an den Gottesdienst heißen wir Sie gerne zum Empfang in Gemeindesaal und Kirchhof willkommen! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Bei Kaffee und Kuchen kann am Samstag, 6. Mai 2023, von 11 bis 15 Uhr wieder gestöbert, gehandelt, ge- und verkauft werden: Gutes und Gebrauchtes aus Kleider- und Schuhschränken, Handtaschen, Modeschmuck, Strandklamotten, Sportsachen und Accessoires.

Die Standgebühr beträgt 10 € und 1 Kuchen. Verkaufswillige melden sich bitte bis zum 28. April 2023 bei Küsterin Renate Vogel an: 0160 / 94 40 76 49.

Ukrainische Chorgruppe Namysto
Ukrainische Chorgruppe Namysto
Am Sonntag, 05.02.2023, nach Gottesdienst und Kirchenkaffee, also etwa ab 12 Uhr, veranstaltet der Chor Намисто ein Benefizkonzert im Saal der Lukaskirche. Der Erlös ist für die Projekte der Initiative Дружба bestimmt.

Seit einigen Monaten treffen sich Geflüchtete aus der Ukraine im Rahmen der Initiative "Дружба" ("Druschba", "Freundschaft") in den Räumen der Lukaskirchengemeinde. In diesem Rahmen entstand auch die Chorgruppe "Намисто" ("Namysto", traditionelle ukrainische Halskette). Die Chorstunden werden professionell von Daria und Eugenia, selbst aus der Ukraine geflüchtet, geleitet.

Das Repertoire umfasst nationale Klassiker, ukrainische Volkslieder und zeitgenössische Lieder.

BasisBibel für unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden: Wir suchen für unsere Konfirmanden und Konfirmandinnen 20 Bibelpatinnen und -paten.

Wir, das sind Pfarrer Schäfer und die Konfirmandengruppe, suchen Menschen aus der Gemeinde, denen die Bibel in ihrem Leben wichtig geworden ist und die eine Bibel und ihre Geschichte mit der Bibel an einen Konfirmanden, eine Konfirmandin weitergeben wollen.

Das geht so:

  1. Sie melden sich bei Pfarrer Michael Schäfer und bekunden Ihr Interesse an dem Projekt.
  2. Er vermittelt einen Konfirmanden oder eine Konfirmandin.
  3. Er besorgt 20 BasisBibeln. Das sind die ganz neuen, besonders für die Jugend- und Konfirmandenarbeit geeigneten Bibeln. Sie übernehmen die Kosten von 25 Euro für eine Bibel.
  4. Im Vorstellungsgottesdienst am 5. Februar 2023 überreichen Sie die Bibel an Ihr "Patenkind". Wir laden Sie ein, einen Satz zu sagen, der ausdrückt, warum die Bibel für Sie so wichtig ist, und einen guten Wunsch für den jungen Menschen.
  5. Wir laden Sie in eine der nächsten Stunden des Konfirmandenunterrichts ein. Wenn Sie kommen möchten, erzählen Sie ausführlicher von sich und Ihrer Erfahrung mit der Bibel. Das darf sehr persönlich sein, aber nicht zu lang. Sie können auch einen Brief schreiben, in dem Sie Ihrem Konfirmanden oder Ihrer Konfirmandin von Ihrer Erfahrung mit der Bibel erzählen.
  6. Es gibt auch die Möglichkeit eine Bibel zu finanzieren und eine andere Person die Patenschaft übernehmen zu lassen und die Möglichkeit eine Patenschaft zu übernehmen ohne eine Bibel finanzieren zu müssen.

Die BasisBibel
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Was bedeuten Ihnen Ihre letzten Arbeitsjahre im Beruf? Einladung zum Workshop am Freitag, dem 10.2.2023, von 19 Uhr bis 22 Uhr im Evangelischen Gemeindeforum Auerberg, Helsinkistr.4. Anmeldung bis zum 30.01.2023 im Gemeindeamt bei Ellen Wagner per Email unter e.wagner@lukaskirche-bonn.de oder unter der Telefonnummer 0228 6880416.

Martin Luther meinte: „Der Mensch ist zur Arbeit geboren wie der Vogel zum Fliegen“. Stimmt das für Sie (noch) oder hat es überhaupt jemals gestimmt? Was bedeuten Ihnen Ihre letzten Arbeitsjahre – sind sie nur noch ein Übergang in die Rente oder wertvolle Lebensjahre? Diese Fragen stellen sich uns allen, die wir das 50. Lebensjahr überschritten haben und noch im Erwerbsleben stehen.

In einem dreistündigen Workshop wollen wir uns hierzu austauschen. Ziel ist es, gemeinsam die Bedeutung und auch die Gestaltungsmöglichkeiten der letzten Arbeitsjahre zu reflektieren. Der Abend wird mit einem gemütlichen Umtrunk ausklingen.

Den Workshop leiten Gabriela Voß, Pfarrerin der Lukaskirchengemeinde und am Berufskolleg Bonn-Duisdorf und Professor Hans Martin Hasselhorn, Leiter des Fachgebiets Arbeitswissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal. Seit 25 Jahren forscht er zur Phase des Übergangs von der Arbeit in den Ruhestand.

Bild von uniquedesign52 auf Pixabay

Was kann in schweren Zeiten trösten? Ein biblisches Wort, eine Musik von Bach, eine liebevolle Geste? Dem Christentum ist oft vorgeworfen worden, dass es zu schnell auf den Himmel vertröstet hat. Was ist heute realer Trost, was bloße Vertröstung? Was sagt die Verkündigung angesichts der neuen Gefährdungen, von Corona-Pandemie, Ukrainekrieg und Klimawandel?

In seinem neuen Buch „Kein Trost, nirgends?“ sichtet der Hamburger Theologe Hans-Jürgen Benedict verschüttete und glaubwürdige Trostquellen und zeigt, wo Trost gelingt oder an Grenzen stößt. Die Vorstellung seines Buchs in Bonn steht unter dem Motto der Jahreslosung 2023: „Du bist ein Gott, der mich sieht“ (Genesis 16, 13). Benedict (Jahrgang 1941) war Pastor in Hamburg und bis zu seinem Ruhestand Professor an der dortigen Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie.

Lesung mit Diskussion: Donnerstag, 19. Januar 2023, 16.30-18.00 Uhr im Evangelischen Gemeindeforum Auerberg (Helsinkistr. 4) auf Einladung des Ökumenischen Seniorenkreises „Klupp ´91“ in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Forum Bonn. Eintritt frei.

Logo des Evangelischen Forums Bonn

Verlag am Birnbach - Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen