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Ein Jugendgottesdienst am Samstag, 22. September 2018, um 18 Uhr im Gemeindeforum Auerberg. Heimat suchen: Zurückkehren und Erinnerungen für die Seele suchen. Die Geschichte vom Kämmerer aus Äthiopien. Besondere Einladung an alle ehemaligen Konfirmandinnen, Konfirmanden und Teamer!

Anschließend herbstliches Grillen.

Glocken der Lukaskirche. Foto: Julia Tacke.
Glocken der Lukaskirche. Foto: Julia Tacke.
Traditionell beginnt die Jahresversammlung der UNO am dritten Freitag im September. Angesichts weltweiter Konflikte und Kriege läuten europaweit und auch in Bonn und auch in der Lukaskiche die Kirchenglocken. Bei uns läuten sie ein Friedensgebet ein, das um 18 Uhr in der Lukaskirche beginnt.

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) feiert in diesem Jahr 70jähriges Bestehen. Das ist Anlass für die Mitgliedskirchen im Rheinland einschließlich unserer Landeskirche, ein Jubläumswochenende zu feiern, das in unserem Lukaszentrum stattfindet. Das Wochenende steht unter der Überschrift "Geht und widersteht, denn Gott sorgt für euch", die sich an Worte aus dem ersten Petrusbrief anlehnt.

Am Samstag beginnt die Feier mit einem Symposium im Lukaszentrum, und am Sonntag, 09. September um 10.30 Uhr feiern wir gemeinsam den Festgottesdienst in unserer Lukaskirche. Die Predigt halten Jugendliche aus der Landeskirche. Gegen Ende des Gottesdienstes werden Pilgerinnen und Pilger auf den dritten Ökumenischen Pilgerweg für Klimagerechtigkeit entsendet.

Mehr zum Programm finden Sie bei der Evangelischen Kirche im Rheinland und beim Kirchenkreis Bonn.

... 50 Jahre Lukaskirchengemeinde: Am vierten Advent 1958 ist die Lukaskirche in einem feierlichen Gottesdienst in Dienst gestellt worden. 1968 wurde die Lukaskirchengemeinde gegründet, indem die Kirchengemeinde Bonn-Mitte in die Kreuzkichengemeinde und die Lukaskirchengemeinde aufgeteilt wurde. Diese Jubiläen wollen wir auf vielfältige Wiese feiern.

Logo der Evangelischen Lukaskirchengemeinde Bonn Die Jubiläumsveranstaltungen im Überblick:
...weiterlesen "60 Jahre Lukaskirche und …"

Titelseite der Arbeitshilfe zum Mirjamsonntag 2018: Tamar muss nicht länger schweigen. Grafik: Marie Longjaloux (Gesamtgestaltung), Michaela Kuhlendahl (Filmstill aus "serie personal system / c-prints")
Grafik: Marie Longjaloux (Gesamtgestaltung), Michaela Kuhlendahl (Filmstill)
Zur Feier des Mirjamgottesdienstes am 07.09.2018 um 18.30 Uhr sind Sie alle, Frauen wie Männer, herzlich eingeladen; denn in jedem Mirjamgottesdienst geht es um Aspekte gerechter Gemeinschaft von Frauen und Männern.

In diesem Jahr geht es um die wenig bekannte biblische Geschichte von Tamar (2. Samuel 13), die in ihrem nächsten Umfeld einem Übergriff auf ihre sexuelle Selbstbestimmung ausgeliefert war. Das Thema ist erschreckend aktuell und eine besondere Herausforderung, der wir uns im Gottesdienst stellen werden.

Mirjam-Sonntag - Kirchen in Solidarität mit den FrauenWir nähern uns der biblischen Geschichte und ihrer gesellschaftlichen Relevanz, das Schweigen zu brechen; und wir fragen, wie wir in Gemeinden eine Kultur der Aufmerksamkeit schaffen, so dass sie Heimat für Menschen bietet, die verletzt wurden, denen nicht geglaubt wurde, die zum Schweigen gebracht worden sind, indem ihnen die Schuld gegeben wurde.

Der Mirjamgottesdienst ist ein Ergebnis der weltweiten ökumenischen Dekade (1988-1998) "Kirchen in Solidarität mit den Frauen“. Die Prophetin Mirjam ist die Namensgeberin. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stehen entweder Frauengestalten der Bibel, weibliche Gottesbilder oder die Lebenswirklichkeit von Frauen in allen Zeiten und Kulturen.

Im Anschluss an den Gottesdienst feiern wir weiter bei Brot, Käse und Wein.

Pfarrerin Michaela Schuster

Unseren jährlichen Jugendgottesdienst zum Thema "Segen" feiern wir am Sonntag, 01. Juli, um 10.30 Uhr im Gemeindeforum Auerberg. Es ist der vorletzte Sonntag vor den Sommerferien. Nach dem Schulabschluss verlassen uns wieder Jugendliche, weil sie zum Studium, in einen Freiwilligendienst oder in die Lehre wechseln. Wir möchten sie mit einem Segen in die Welt senden. Segen macht unsere und vor allem Gottes Verbundenheit mit uns deutlich. Alle sollen mit dem Segen Gottes an ihre Wunschorte gehen.

Michael Schäfer